Einfluss der Planeten und Sternzeichen - Teil 1
"Die Astrologie erklärt nicht die Gesetze des Universums und auch nicht, warum das Universum existiert. Was sie tut, ist, mit einfachen Worten ausgedrückt folgendes: Sie zeigt uns, dass es eine Beziehung gibt zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos, kurz, dass es einen Rhythmus im Universum gibt, und dass das Leben des Menschen an diesem Rhythmus teilnimmt. Jahrhundertelang haben Menschen die Natur dieser Beziehung studiert und beobachtet. Ob die Astrologie nun eine Wissenschaft ist oder eine Pseudowissenschaft - die Tatschache bleibt bestehen, dass die ältesten und größten Zivilisationen, die wir kennen, sie viele Jahrhunderte hindurch als Grundlage ihres Denkens und Handelns benutzt haben. Dass sie zu reiner Wahrsagerei entartet ist und warum, ist eine andere Geschichte." Henry Miller
Jeder Tag unserer Woche gehört einem Planeten 
Montag - Mond - am Montag regiert unser Gemüt, deshalb haben viele von uns am Montag oft gar keine Lust in die Arbeit zu gehen.
Dienstag - Mars - mit Schwung und Elan Dinge beginnen und umsetzen, aber bei aller Tunsfreude den Dienst für andere nicht vergessen
Mittwoch - Merkur - der Mittler zwischen den Welten - merkurisch handeln = sich um die eigene Mitte bemühen
Donnerstag - Jupiter - Tag der Gerechtigkeit, Tag um innere und/oder äußere Prozesse in Gang zu bringen
Freitag - Venus - Tag der Lebensfreude, des Vergnügens, des Freiseins von Beschränkungen
Samstag - Saturn - Tag des sich wieder Beschränkens, zum wahren Kern in sich gelangen, Werte erkennen und sich auf Aufgaben konzentrieren
Sonntag - Sonne - Tag um es sich so richtig gut gehen zu lassen, um Dich mit Deinem Herzen (=innere Sonne) zu verbinden.
Eine Reise durch das Jahr mit den Planeten und den Tierkreiszeichen
Im März beginnt der Frühling, das astrologische neue Jahr und mit Mars und dem Widder wacht so die Natur auf und entwickelt eine Kraft, die sich voller Freude auf alle Lebewesen überträgt.
Unter Venus im Stier gelangt die Natur zu ihrer Blütezeit und schenkt uns Lebensfreude. Die Liebe erwacht, das kann man deutlich bei allen Lebewesen beobachten.
Unter Merkur im Zwilling zeigt sich die Natur wechselhaft, bewegt, befruchtend.
Unter Mond in Krebs reifen viele Früchte, die Natur gebärt, sie wendet sich ganz den Kräften zu, aus denen sie schöpft und mit ihr alle Lebewesen.
Unter Sonne in Löwe entfaltet die Natur ihre größte Kraft. Sie zeigt sich üppig und großzügig, das Leben macht Freude und die Sonne tankt uns und die Natur mit Kraft auf.
Unter Merkur in der Jungfrau ist Erntezeit, die Natur schenkt ihre Früchte und alle Lebewesen bedienen sich eifrig und sorgsam.
Unter Venus in Waage zeigt sich die Natur in ihrer herbstilichen Schönheit, bunt und vielleicht auch schon etwas wehmütig.
Unter Mars und Pluto in Skorpion stirbt die Natur. Es breitet sich Dunkelheit aus. Wir nehmen Abschied, das macht oft traurig und ängstlich.
Unter Jupiter in Schütze entfaltet sich die Natur in der Stille. Die Nacht und Dunkelheit regiert und verkündet die Ankunft des Heils, des Neuen, auf das alle Lebewesen warten.
Unter Saturn in Steinbock zieht sich die Natur schützend zusammen um vor der kalten Jahreszeit geschützt zu sein. Alle Lebewesen empfinden diese Tage als Besinnung auf die eigene Kraft.
Unter Uranus in Wassermann wacht die Natur oftmals schon sprunghaft, aber auch etwas voreilig auf und alle Lebewesen spüren schon eine gewisse Vorfreude.
Unter Jupiter und Neptun in Fisch spüren alle Lebewesen instinktiv, dass nun die Helle wieder kommt und der Frühling bald wieder vor der Türe steht.